Unser Social Media Konzept

Informieren – Spaß haben – Vernetzen – Neues probieren

ChatGPT hat zu diesem Konzept am meisten beigetragen und das in Sekunden. Wirklich ein sehr verführerisches Tool. Danach habe ich das ganze überarbeitet und für uns umgeschrieben, das hat dann Stunden gedauert und all meine Synapsen gefordert ;-).

Unser Social Media Konzept sollte darauf abzielen, die Bedeutung von Streuobstwiesen zu vermitteln, die regionale Biodiversität zu fördern und ein Bewusstsein für die wertvolle Arbeit der AG Streuobst Wunstorf zu schaffen.

1. Zielgruppenanalyse

Unsere Hauptzielgruppen:

Naturliebhaber: Menschen, die sich für Naturschutz und Biodiversität interessieren.
Regionale Bevölkerung: Anwohner, die eine Beziehung zur Region und zum traditionellen Obstbau haben.
Eltern und Schulen: Zielgruppe für Bildungsangebote rund um Natur und Umweltschutz.
Unterstützer: Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten.

2. Ziele des Social Media Auftritts

Aufklärung und Sensibilisierung über die Bedeutung von Streuobstwiesen und deren Beitrag zu Biodiversität und Artenvielfalt.
Förderung des ehrenamtlichen Engagements.
Veranstaltungen und Aktionen bekannt machen (z.B. Apfelernte, Feste, Mitmachaktionen).
Community-Building und Aufbau einer loyalen und aktiven Follower-Basis.

3. Plattformwahl und Strategie

Für unsere Social Media Strategie sind folgende Plattformen besonders relevant:

Facebook: Eignet sich für eine etwas ältere Zielgruppe, die in der Regel lokal interessiert und vernetzt ist. Gut für Veranstaltungspromotion, Gruppenbildung und den Austausch über regionale Themen.
Instagram: Ideal, um visuell ansprechende Inhalte wie Fotos der Streuobstwiesen, Rezepte und Naturaufnahmen zu teilen. Die Plattform kann auch jüngere Menschen ansprechen.
YouTube oder Instagram Reels: Für lehrreiche Videos und Behind-the-Scenes-Einblicke. Kurze Videos, die erklären, wie man Obstbäume schneidet oder die Natur erklärt, sind populär und informativ.

Optional:

TikTok: Kurze, kreative Videos könnten jüngere Zielgruppen ansprechen und eine neuartige Perspektive auf traditionelle Themen bieten. (Das werde ich auf alle Fälle probieren und hoffen, dass ich mich nicht total blamiere.)

4. Content-Strategie

Die Inhalte sollten sowohl informativ als auch unterhaltsam sein und eine Bindung zur Region und Natur schaffen. Folgende Content-Typen könnten genutzt werden:

a) Wissen und Information

Fakten und Tipps: Z.B. über den Nutzen von Streuobstwiesen, Pflege der Obstbäume, Sortenvielfalt.
Monatlicher Beitrag zu Flora und Fauna: Vorstellen der Lebensräume auf den Streuobstwiesen, Insekten, Vögel oder Wildpflanzen.
Bildungsinhalte: Erläuterungen zu Themen wie „Warum sind alte Obstsorten wichtig?“ oder „Wie pflege ich einen Obstbaum richtig?“.

b) Community und Interaktion

Mitmachaktionen: Einladung zur Apfelernte, zu Baumschnitt-Workshops oder „Pflanz-einen-Baum“-Aktionen.

c) Visuelle Inhalte und Storytelling

Fotos von den Jahreszeiten: Eindrücke der Streuobstwiese im Frühling (Blüte), Sommer (Früchte), Herbst (Ernte) und Winter (Ruhephase).
Vorstellung von Vereinsmitgliedern: Interviews oder kurze Geschichten über die Menschen, die sich für den Verein engagieren.
Einblicke in Veranstaltungen und Feste: Bilder und Videos von Festen, Ernteaktionen, Familienausflügen auf die Wiesen.

d) Veranstaltungen

Veranstaltungshinweise: Werbung für Erntefeste, Schulungen und andere Events.

e) Humor und Leichtigkeit

Kurze Reels oder lustige Fotos: Z.B. Tiere auf der Streuobstwiese oder Erntepannen.
Fun Facts: „Wusstest du schon?“-Beiträge, die interessante Fakten über die Natur liefern.

5. Frequenz und Posting-Plan

Ein realistischer Posting-Plan könnte so aussehen:

2-3 Postings pro Woche auf Instagram und Facebook: Davon ein informativer Beitrag, ein Community- oder Event-Post und ein interaktives oder visuelles Update.
1-2 Stories pro Woche: Z.B. spontane Eindrücke von der Wiese, Tagesstimmungen, kurze Quizfragen.
Monatliche Videos oder längere Beiträge: Tutorials oder Interviews auf YouTube oder Instagram TV.

6. Kooperationen und Partnerschaften

Eine Kooperation mit anderen regionalen Natur- und Umweltvereinen, Schulen oder Gastronomien, die lokale Produkte verwenden, kann das Netzwerk erweitern. Ein „Streuobst-Tag“ mit einer lokalen Grundschule könnte z.B. ein tolles Event für Social Media sein.

Soweit die Theorie

Jetzt füllen wir das mit Leben. Wenn ihr Bilder macht oder schon gemacht habt, bitte ladet sie auf unserem Mega-Account hoch, dann kann ich sie für unsere Social-Media Kampagne nutzen.

Einiges davon machen wir bereits, wir veröffentlichen es nur nicht genug. Da habe ich selbst leider die Hürde, dass ich immer viel zu wenig Fotos mache weil mir das Erleben im Moment wichtiger ist, da werde ich an mir arbeiten und brauche eure Unterstützung. Siehe den Absatz vorher, bitte nutzt den Mega-Account.

Ich bin voller Vorfreude! Für mich ist das wie eine Reise in ein interessantes, nur halb bekanntes Land. Mit Facebook hadere ich noch, irgendwie verstehe ich nicht was ich da machen soll. Aber Insta und Youtube machen mir Spaß.